Physiosophie ist Physiotherapie

Sollte unser Organismus wirklich wie eine Maschine auf Verschleiss ausgelegt sein?

Gelenke, Muskeln, Augen, Ohren, Lunge, Herz kürzere Lebenszeit haben als...wir?!

Ein lebendiger Organismus kann regenerieren, heilen. Und das kann man erleben!

Gähnen und Räkeln ist z.B. solch ein Regenerationsimpuls - bei uns Erwachsenen meist unterdrückt,  für Tiere und Kinder noch selbstverständlich.

 

Wenn wir uns für die Prozesse in uns und zwischen uns und der Erde interessieren, statt dem Körper Befehle zu erteilen, was er können muss, kommen wir in eine Art Dialog, Beziehung und sogar Freundschaft mit unserem Leib. 

Und wenn wir fragen: Organismus, wie funktionierst du eigentlich? können wir in uns Antwort spürend erleben.

 

Verspannungen, Gelenkschmerzen,  Abnützungserscheinungen, Arthrose, Rückenprobleme, Ungelenkigkeit oder das, was oft mit "Alterserscheinungen" bezeichnet wird, sind Hinweise darauf, dass das Funktionierenkönnen - meist über sehr lange Zeit - nicht erlaubt worden ist. Weil wir uns oft erst dann spüren, wenn der Organismus mit Schmerz, Entzündung oder Unwohlgefühl auf sich aufmerksam macht.

 

Auch seelische Nöte, Angst, Eile, Erschöpfung, chronische Krankheiten sind Zustände, die uns aus dem Kontakt zu uns und der uns tragenden Erde herausbringen.

 

Die Beziehung zur ordnenden Kraft in und um uns ist in Vergessenheit geraten.

Aber sie ist nie verloren!

 

Sowie wir beginnen uns wahrnehmend, vorstellungs- und vorurteilslos zu erleben, zu erfahren, zu erforschen, kann es zu mehr Ordnung kommen in Richtung Weite, Ruhe, Leichte.

Das sind Wachstumsprozesse. Lebensprozesse. Bildeprozesse. Heilende Prozesse.

 

Petra Lutz

Praxis für

Physiotherapie &

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